Brachiale Alltagsphilosophie

Jeder stellt sich vor etwas zu sein.
Doch jeder Mensch weis dies ist alles nur Schein.
Keiner ist jemand jeder ist keiner.
Doch in meiner Welt ist jeder jeder und keiner keiner.

Menschen die in der realen Welt zu grunde gehen.
Menschen die in meiner Welt aufrecht stehen.
Meine Welt ist ein Flug in die Fantasy.
Nur ich allein weis was hier passiert.

In dieser Welt wo wir sind gibt es kein Glück.
Komm in meine Welt es existiert nur das Glück.
Krankheit und Gesundheit gibt es bei mir nicht.
Jeder ist jeder und keiner ist keiner.

Meine Welt gehört nur mir allein.
Doch ich Lade euch herzlich ein mal zu mir ein.
Glück und Trauer existiert bei mir nicht.
Bei mir gibt es nur Ruhe und zufriedenheit für dich.

Ich stehe auf der Straße und fühle mich leer.
Doch plötzlich kommst du zu mir ich rieche deinen Duft.
Ich drehe mich um und kann es kaum glauben.
Da stehst du tastächlich so wunderschön.
Plötzlich ist alles farbenfroh und bunt.
Jedes Haus erleuchtet in den grellsten Farben.
Das Glücksgefüh ist wieder los.

Wieder bin ich allein mein Herz weint.
Ich warte auf dich und doch kommst du nicht.
Doch aufeinmal spüre ich deinen Atem in meinen nacken.
Ich schau mich um doch keiner ist da.
Verdammt das Glücksgefühl ist wieder los wenn du bei mir bist.

Du stehst neben mir und ich freue mich alles wird wieder bunter.
Sterne leuchten heller wie je zuvor.
Qualm der sopnst grau ist jetzt gelb rot und blau.
Du bist wie eine Droge für mich.
Ja das Glücksgefühl ist wieder los.

Es ist ein tag wie jeder andere.
Ich spüre die luft die uns umgibt deutlicher als je zuvor.
Mein Atem wird scheer mein herz klopft in deiner nähe.
Was ist nur los was soll ich tun.
mein herz geht auf reisen mein herz will dich lieben.
mein herz will es wissen wie du fühlst.
ich liebe diese reise man weis nie wo es das herz hin treibt.
meine liebe ist so groß wie ein planet.
mein herz geht auf reisen.

Man geht und geht wohin es ein verschlägt.
Irgendwann dann kommt man an.
Doch ist das das Ziel?
Wer sagt mir wannich da bin,drot wo ich hin will.Der Weg ist noch weit mein Ziel unereichbar.
Aber meine Hoffnun ist groß und mein Mut ebenso.
Drum sehe ich mich um und merke schnell.
Das der Weg den ich gehe falsch und still ist.
Ich wechsle die Richtung doch bringt es mir nichts.
Es wird falsch bleiben und falsch sein diesen Weg zu gehen.
Doch mein Ziel erreiche ich jedoch auf langer Strecke.